Event-Report 2024: Bayern feiert am häufigsten Gangbangs

Zu zweit, zu dritt oder zu siebt: Beim erotischen Feiern ist vieles möglich, gerne auch in der Gruppe mit Geschlechterungleichgewicht. Sogenannte Gangbangs sind eines der fünf beliebtesten erotischen Partyformate in Deutschland, wie aktuelle Daten zeigen. Und werden am meisten in Bayern gefeiert. Das sind die Ergebnisse, die JOYclub (www.joyclub.de) – mit über sechs Millionen Mitgliedern eine der führenden Online-Communitys in puncto lustvollen Lebens – jüngst in seinem Event-Report 2024 erfasst hat. Ausgewertet wurden hierfür mehr als 30.000 Events von Clubs und professionellen Veranstaltenden mit mehr als zwei Millionen Gästen. In den 16 deutschen Bundesländern zeigten sich deutlich unterschiedliche Vorlieben. Und auch die durchschnittliche Gästezahl pro Veranstaltung variierte sehr stark je nach Bundesland. 

In Bayern werden Gangbangs nicht nur am häufigsten, sondern auch mit immer mehr Teilnehmenden gefeiert. Das Bundesland liegt mit 290 Events von insgesamt 1.285 in Deutschland vorne. Im Vergleich zum Vorjahr waren die Veranstaltungen zudem größer: Gesexelt wurde durchschnittlich mit 95,9 Personen – ein Plus von 11,4 Personen je Party. Hierfür waren 5,3 Frauen und 51,2 Männer solo angereist – alle anderen als Paar. Damit liegt Bayern deutlich über dem bundesdeutschen Durchschnitt von 59,8 Personen bei einem Gangbang. Trotzdem machen Gangbangs nur 6 % aller bayerischen erotischen Events (4.851 Stück) aus. Hingegen die höchste Gangbangquote hat mit 15,2 % Hamburg (196 von 1.286 Events), wobei das lustvolle Geschlechterungleichgewicht eher im kleinen Kreis mit durchschnittlich 35,3 Personen zelebriert wurde.

Gangbangs nehmen den vierten Platz unter den beliebtesten fünf erotischen Partyformaten Deutschlands mit einem Anteil von 3,5 % an allen Events ein. Auf dem ersten Platz und damit am häufigsten gefeiert wurden Swingerpartys (39,5 %) – dicht gefolgt von Erotikpartys (31,2 %), wobei es sich oft um erotische Tagesveranstaltungen in Pornokinos oder Clubs mit Wellnessbereich handelt, die zwar der Lust gewidmet sind, aber keinem spezifischen Thema. Mit deutlichem Abstand folgen auf dem dritten Platz BDSM-Fetisch-Partys (5,3 %) und abschließend auf dem fünften Platz frivole Dancepartys (2,1 %).

Event-Report 2024: Bayern feiert am häufigsten Gangbangs

Event-Report 2024: Bayern feiert am häufigsten Gangbangs

Zu zweit, zu dritt oder zu siebt: Beim erotischen Feiern ist vieles möglich, gerne auch in der Gruppe mit Geschlechterungleichgewicht. Sogenannte Gangbangs sind eines der fünf beliebtesten erotischen Partyformate in Deutschland, wie aktuelle Daten zeigen. Und werden am meisten in Bayern gefeiert. Das sind die Ergebnisse, die JOYclub (www.joyclub.de) – mit über sechs Millionen Mitgliedern eine der führenden Online-Communitys in puncto lustvollen Lebens – jüngst in seinem Event-Report 2024 erfasst hat. Ausgewertet wurden hierfür mehr als 30.000 Events von Clubs und professionellen Veranstaltenden mit mehr als zwei Millionen Gästen. In den 16 deutschen Bundesländern zeigten sich deutlich unterschiedliche Vorlieben. Und auch die durchschnittliche Gästezahl pro Veranstaltung variierte sehr stark je nach Bundesland. 

In Bayern werden Gangbangs nicht nur am häufigsten, sondern auch mit immer mehr Teilnehmenden gefeiert. Das Bundesland liegt mit 290 Events von insgesamt 1.285 in Deutschland vorne. Im Vergleich zum Vorjahr waren die Veranstaltungen zudem größer: Gesexelt wurde durchschnittlich mit 95,9 Personen – ein Plus von 11,4 Personen je Party. Hierfür waren 5,3 Frauen und 51,2 Männer solo angereist – alle anderen als Paar. Damit liegt Bayern deutlich über dem bundesdeutschen Durchschnitt von 59,8 Personen bei einem Gangbang. Trotzdem machen Gangbangs nur 6 % aller bayerischen erotischen Events (4.851 Stück) aus. Hingegen die höchste Gangbangquote hat mit 15,2 % Hamburg (196 von 1.286 Events), wobei das lustvolle Geschlechterungleichgewicht eher im kleinen Kreis mit durchschnittlich 35,3 Personen zelebriert wurde.

Gangbangs nehmen den vierten Platz unter den beliebtesten fünf erotischen Partyformaten Deutschlands mit einem Anteil von 3,5 % an allen Events ein. Auf dem ersten Platz und damit am häufigsten gefeiert wurden Swingerpartys (39,5 %) – dicht gefolgt von Erotikpartys (31,2 %), wobei es sich oft um erotische Tagesveranstaltungen in Pornokinos oder Clubs mit Wellnessbereich handelt, die zwar der Lust gewidmet sind, aber keinem spezifischen Thema. Mit deutlichem Abstand folgen auf dem dritten Platz BDSM-Fetisch-Partys (5,3 %) und abschließend auf dem fünften Platz frivole Dancepartys (2,1 %).

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