Porsche auf der Pole Position: Automarken spiegeln Sexualleben ihrer Fahrer

Zwei Drittel aller Porsche-Fahrer sind mit ihrem Sexleben glücklich oder sehr glücklich. Damit liegen sie im etwas anderen „Sex-Appeal-Ranking“ der Automarken ganz weit vorne, welches die Erotik-Community JOYclub in einer Umfrage unter 5.000 Mitgliedern erstellt hat. Die Porsche-Fahrer, egal ob männlich oder weiblich, sind nicht nur sexuell am zufriedensten, sie haben auch am häufigsten Sex im Auto. Sexuell ebenfalls voll auf ihre Kosten kommen Fahrer und Fahrerinnen von Volvo und Mercedes. Die Halter der beiden früher für Gediegenheit und Sicherheit stehenden Marken haben mehrmals pro Woche oder täglich Sex. Am unglücklichsten mit ihrem Liebesleben zeigen sich Seat- und Skodafahrer, deren Bedürfnisse oft auf der Strecke bleiben. Den Zusammenhang zwischen Automarke und sexueller Zufriedenheit untersucht die Erotik-Community JOYclub in unregelmäßigen Abständen.

PS-Fans sexuell auf der Pole Position, Skodafahrer bilden Schlusslicht

Faszination, Leistung, Performance – beim Liebesspiel auf vier Rädern versprechen insbesondere die PS-starken Exemplare Erfüllung. Volvo, Mercedes und vor allem Porsche heißen die Gewinner des Rankings. Satte 65,5% der Porsche-Fahrer gaben an, sexuell wunschlos glücklich zu sein. Mercedes-Anhänger zeigen sich zwar etwas weniger zufrieden (54,8%), haben jedoch quantitativ gesehen den meisten Sex. Volvo scheint das harmonische Mittel zu bilden und überzeugt durch ausgeglichene Fahrer mit regelmäßigem Geschlechtsverkehr bei gleichzeitig geringer Frustquote. Die erotischen Schlusslichter bilden Seat und Skoda. Nur 41,7% bzw. 45% ihrer Halter sind mit ihrem Sexleben zufrieden, mehr als jeder Fünfte beschreibt sich sogar als sexuell deprimiert. Ein interessante Sonderfall stellt die Tesla-Community dar. Deren Mitglieder haben zwar verhältnismäßig selten Sex, empfinden ihr Sexualleben aber dennoch als positiv. Das mag daran liegen, dass sie laut Umfrage überdurchschnittlich oft masturbieren. In dieser Kategorie führt wiederum ein echtes Liebhaber- und Spaßfahrzeug. 73,6% der Mini-Besitzer legen mehrmals pro Woche Hand an – das ist insgesamt die höchste Quote unter den befragten Fahrzeugbesitzern.

Der Kick auf vier Rädern reizt beide Geschlechter

Das Auto gilt markenübergreifend als beliebter Ort für prickelnde Abenteuer. Einen Unterschied zwischen den Geschlechtern zeigt die Befragung im Übrigen nicht auf: Mit jeweils 85% der Befragten haben männliche wie weibliche Autobesitzer ihr Fahrzeug schon einmal lustvoll zweckentfremdet. Die Rückbank gilt hierbei als Favorit, dicht gefolgt vom luftigen Schäferstündchen auf der Motorhaube und den Vordersitzen. Dass insbesondere Mini-Fahrer den Kofferraum als den geeignetsten Ort für Autosex empfinden, lässt allerdings staunen. Ein Aufhänger für die nächste Marketingkampagne der zur BMW-Gruppe gehörenden Marke?

 

Porsche auf der Pole Position: Automarken spiegeln Sexualleben ihrer Fahrer

Zwei Drittel aller Porsche-Fahrer sind mit ihrem Sexleben glücklich oder sehr glücklich. Damit liegen sie im etwas anderen „Sex-Appeal-Ranking“ der Automarken ganz weit vorne, welches die Erotik-Community JOYclub in einer Umfrage unter 5.000 Mitgliedern erstellt hat. Die Porsche-Fahrer, egal ob männlich oder weiblich, sind nicht nur sexuell am zufriedensten, sie haben auch am häufigsten Sex im Auto. Sexuell ebenfalls voll auf ihre Kosten kommen Fahrer und Fahrerinnen von Volvo und Mercedes. Die Halter der beiden früher für Gediegenheit und Sicherheit stehenden Marken haben mehrmals pro Woche oder täglich Sex. Am unglücklichsten mit ihrem Liebesleben zeigen sich Seat- und Skodafahrer, deren Bedürfnisse oft auf der Strecke bleiben. Den Zusammenhang zwischen Automarke und sexueller Zufriedenheit untersucht die Erotik-Community JOYclub in unregelmäßigen Abständen.

PS-Fans sexuell auf der Pole Position, Skodafahrer bilden Schlusslicht

Faszination, Leistung, Performance – beim Liebesspiel auf vier Rädern versprechen insbesondere die PS-starken Exemplare Erfüllung. Volvo, Mercedes und vor allem Porsche heißen die Gewinner des Rankings. Satte 65,5% der Porsche-Fahrer gaben an, sexuell wunschlos glücklich zu sein. Mercedes-Anhänger zeigen sich zwar etwas weniger zufrieden (54,8%), haben jedoch quantitativ gesehen den meisten Sex. Volvo scheint das harmonische Mittel zu bilden und überzeugt durch ausgeglichene Fahrer mit regelmäßigem Geschlechtsverkehr bei gleichzeitig geringer Frustquote. Die erotischen Schlusslichter bilden Seat und Skoda. Nur 41,7% bzw. 45% ihrer Halter sind mit ihrem Sexleben zufrieden, mehr als jeder Fünfte beschreibt sich sogar als sexuell deprimiert. Ein interessante Sonderfall stellt die Tesla-Community dar. Deren Mitglieder haben zwar verhältnismäßig selten Sex, empfinden ihr Sexualleben aber dennoch als positiv. Das mag daran liegen, dass sie laut Umfrage überdurchschnittlich oft masturbieren. In dieser Kategorie führt wiederum ein echtes Liebhaber- und Spaßfahrzeug. 73,6% der Mini-Besitzer legen mehrmals pro Woche Hand an – das ist insgesamt die höchste Quote unter den befragten Fahrzeugbesitzern.

Der Kick auf vier Rädern reizt beide Geschlechter

Das Auto gilt markenübergreifend als beliebter Ort für prickelnde Abenteuer. Einen Unterschied zwischen den Geschlechtern zeigt die Befragung im Übrigen nicht auf: Mit jeweils 85% der Befragten haben männliche wie weibliche Autobesitzer ihr Fahrzeug schon einmal lustvoll zweckentfremdet. Die Rückbank gilt hierbei als Favorit, dicht gefolgt vom luftigen Schäferstündchen auf der Motorhaube und den Vordersitzen. Dass insbesondere Mini-Fahrer den Kofferraum als den geeignetsten Ort für Autosex empfinden, lässt allerdings staunen. Ein Aufhänger für die nächste Marketingkampagne der zur BMW-Gruppe gehörenden Marke?